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Kirin
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BeitragThema: Straßen   Straßen EmptyFr 10 Apr 2009, 23:07

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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyFr 10 Apr 2009, 23:07

-> Gasthaus

Die frische, klamme Nachtluft war äußerst einladend. Obwohl es so dunkel war und die Straßen leer, fiel er doch gar nicht auf. Es lag nicht an seinem eisblauen Kimono, in dessen Seide sich das Mondlicht spiegelte. Es war seine ganze Erscheinung. Gleichgültigkeit gepaart mit disziplinierter, unnahbarer Weisheit. Das konnte man von seinem ‚Verfolger’ nicht behaupten. Wie ein armseliger Trottel oder Narr lief er dem Vampir hinterher und verfiel in eine Haltung des ‚Quengelns’ und ‚Nörgelns’. Die wenigen Menschen die noch unterwegs waren, für die war dies ein gefundenes Gaffer-Fressen. Kirin konnte das alles gleich sein – denn für ihn war der Darkari keine Person, der er Beachtung zu zollen hatte. Gab es nicht immer wieder arme Irre, die sich an fremde Fersen hafteten? Es sah beinahe so aus, als war man ‚traurig’, dass nicht mehr passiert war, außer die Erkenntnis, ein Narzisst zu sein. Sicherlich keine alte Erkenntnis. „Vielleicht macht es mir Spaß, andere zu quälen.“ Antworten tat Kirin erst, als sie aus der Sicht des Gasthauses waren. Er fächerte sich die kalte Luft zu und schloss mit Genuss seine Augen. „Bis ich dich über meine Beweggründe aufgeklärt hätte und den Sinn dahinter, den du offenbar niemals mit deinem winzigen Intelligenzquotienten erfassen wirst, gäbe es nur noch Friede und Einklang auf dieser Welt. Eine zu lange Zeit also.“ Er hatte keine Lust zu diskutieren, sich zu erklären, oder jemanden auf eigene Fehler hinzuweisen. Er war kein Babysitter. „Nebenbei hatten wir ein Einkommen, was besagt, wenn du mich findest, nehme ich den Fluch von dir. So leicht ist das erklärt.“ Kirin hielt Inne und wand sich der nervtötenden Kreatur zu, sich immer noch Luft zufächernd. „Ich habe allmählich das Gefühl, dass du mir nicht mehr von der Pelle rückst.“ Stellte er großkotzig fest.
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Nashiru
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 11 Apr 2009, 00:02

<< Gasthaus

Im Gegensatz zu vorhin, war er diesmal weitaus aufmerksamer, was seine Umgebung betraf. Der Darkari achtete sehr wohl darauf wie man auf ihn reagierte, denn sicher fühlte er sich hier nicht. Doch es war bereits dunkel und wenig los… Die wenigen Leute, die unterwegs waren, fanden das Bild was er hier abgab augenscheinlich eher amüsant und nahmen es nicht so ernst, vielleicht auch weil sie all das Blut, welches lediglich an seiner Front klebte, nicht sehen konnten und weil Leute, die so spät unterwegs waren allerhand zu sehen bekamen. Warum er das hier tat, wusste er nicht so genau, aber dieses Mal wollte er sich irgendwie nicht einfach nur zurücklehnen und den Dingen seinen Lauf lassen. Auch weil er vielleicht unentschlossen war, ob es wirklich so weiter gehen sollte wie bisher… andererseits schien es bliebe ihm nichts anderes, da er keine anderen Möglichkeiten kannte.

„Klingt aber so als würdest du eher dich selbst quälen.“ Einkommen hin oder her… Nashiru war es nicht gewöhnt, dass man den Worten nachkam, die man so von sich gab. Mit einem Male jedoch beschleunigten sich seine Schritte, er überholte den anderen und drehte sich genau vor diesem um und sah ihn an, zuerst ohne ein Wort zu sagen, ernst, auch wenn er immer noch in einem armseligen Zustand war. „Ich habe nie behauptet ein großes, wertvolles Wissen zu besitzen oder auch nur irgendetwas… Ich bin immerhin auch wesentlich jünger als du, schätze ich mal und höchstwahrscheinlich auch fauler und verzogener.“ Worauf er hinaus wollte, wusste er nicht so direkt, aber irgendwie wollte er das halt klar stellen, auch wenn er nicht davon ausging, dass er irgendwie in der Lage war zu ‚beeindrucken’.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 11 Apr 2009, 00:27

Es wurde ein wenig stürmischer auf den von Schnee begrabenen Straßen. Fußspuren wurden verwischt. Das weiße Kleid der Stadt glitzerte. Kirin, der immer noch an Ort und Fleck stand, lauschte den Worten des Darkaris nur mit einem halben Ohr. Seine Augen, die durch die Dunkelheit schwarz schimmerten, waren auf die nahe Umgebung gerichtet. ‚Klingt aber so als würdest du eher dich selbst quälen’ – Was für ein Narr. Ihrer beider Definitionen von ‚Leid’ waren vollkommen unterschiedlich. Allein schon, weil sie körperlich verschieden waren. Er konnte nicht mehr als ein bemitleidendes Rümpfen seiner Nase zum Statement geben. Das Spiel war gespielt. Es gab dem nichts weiter hinzuzufügen. Seine Gabe war die Teleportation – Doch im Moment gab es keinen geeigneten Ort, der diesem Darkari noch nicht bekannt wäre, oder der für Kirin von Nutzen wäre. Er entschied also beider Wege zu trennen und seinen eigenen zu gehen. Demnach wand er sich ab und schritt allmählich los. In diesem Moment beging der Fremde jedoch, der offenbar nicht mehr von ihm ablassen wollte – ganz ohne, dass Kirin seinen bezirzenden Blick eingesetzt hatte – einen fatalen Fehler.

Man wagte es, sich wie ein bedrohendes Tier vor den Vampir zu stellen. Durch die imposanten Flügel des Darkaris und dessen Größe, alles, was Kirin an Masse fehlte, war dies mehr als eine Drohung. Es war eine der respektlosesten Behandlungen, die man einem Vampir gegenüber gebären konnte. In diesem Augenblick schien für Kirin die Zeit anzuhalten. Er nahm die Worte des Fremden in sich auf, doch filterte er sie nicht. Seine Augen waren starr, wie sein Gesicht – doch das war nichts Gutes, denn man fand keinen Schrecken in seiner Mimik. Für den Darkari vergingen vermutlich nur 3 Sekunden. Für Kirin waren es ganze 3 Stunden – die mit einem gewaltigen Grollen brachen wie eine Vase aus Glas. Durch die Augen des Vampires, dessen Gesicht von kaltem Zorn gezeichnet war, ging eine Funken sprühende Explosion an gelb leuchtenden Flecken. Aus einer monotonen Haltung heraus, in der er eine Hand leicht hob und sie ausgestreckt vor den Darkari hielt, wuchs ein gravierender Sturm. Eine gewaltige und sogar sichtbare, telekinetische Druckwelle stieß den Fremden von dem Vampir weg – so weit hinfort, dass dieser mit dem Rücken voran gegen eine weit entfernte Häuserwand knallte. Der Vampir war verschwunden, stattdessen explodierte eine gewaltige Nebelwolke neben dem Darkari, aus der Kirin mit Zornesblick trat. Seine Hand legte sich an die Kehle des Mannes und übte mehr Druck und Kraft aus, als man es dem winzigen Vampir jemals zugetraut hätte. Man konnte das Knacken der Knorpel und Knochen im Halse hören – die die Luftzufuhr abschnürten. „Es gibt zwei Dinge, die ich auf den Tod nicht ausstehen kann. Wenn man mich beklaut und wenn man es wagt, mir gegen meine Einwilligung zu nahe zu kommen.“ Kirin riss das Geschöpf in seiner Hand ein Stück nach vorne und schlug es dann wieder vor sich gegen die Wand, zwang den Körper des Fremden in die Knie und fesselte ihn mit unsichtbaren Händen. „Lass mich dir eine Lektion zum Thema Wissen geben.“ Noch ehe der Vampir geendet hatte, rammten sich seine scharfen, langen Eckzähne in die Halsschlagader des Darkaris.
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Nashiru
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 11 Apr 2009, 02:18

Zwar lag ihm nichts daran den anderen in irgendeinen Form zu bedrohen, aber er war sich bewusst, dass man das durchaus so deuten konnte und ‚richtig stellen’ würde er das auch nicht. Immerhin sollte der andere wissen, dass der Weißhaarige ihm nichts entgegen zu setzen hatte und das er dies selbst wiederum wusste, immerhin hatte man es ihm auf die wohl überzeugenste Weise demonstriert. Zumindest wolle er aber tatsächlich erreichen, dass man nicht mehr einfach weiterging, als wäre er nur Luft. Dass er damit etwas auslösen konnte, war ihm bewusst, das war immerhin der Sinn der ganzen Sache, doch mit solch einer Reaktion hatte er nicht gerechnet.

Wie aus dem Nichts wurde er weggeschleudert, wobei er einen starken Druck auf seinem Körper spürte, dessen Kraft mit nichts zu vergleichen war, was er bisher gespürt hatte. Schmerzhaft wurde es aber erst als sein Rücken hart und gut hörbar gegen die Wand einen Hauses gedrückt wurde und er ein Schmerzensstöhnen unterdrücken musste und das Gesicht verzog. Immerhin war nicht nur sein Rücken betroffen, sondern auch die Federn seiner weißen Schwingen knirschten, aber immerhin brach nichts. Dafür war er gerade einfach empfindlich, da er alles andere als ausgeruht war. Schon in der nächsten Sekunde allerdings wurde im klar gemacht, dass man so schnell nicht mit ihm fertig war. Aus dem Nichts tauchte man neben ihm auf, viel zu nahe und begann sogleich ihn zu würgen. Mehr als seine Hand auf den Arm seines ‚Angreifers’ legen, die nichts auszurichten vermochte, war er nicht in der Lage. Ganz automatisch reckte er den Hals und sah mit flackernden Augen zu dem anderen hinab. Die Worte passten nicht ganz zur Situation, immerhin war man ihm nun viel näher, aber das war seine geringste Sorge. Erneut wurde sein Körper von einem Knirschen erfüllt, als man ihn gegen die Wand schlug, noch bevor man ihn in die Knie zwang, eine äußerst unangenehme und erniedrigende Position.

Doch erst bei dem was darauf folgte, erstarrte er wirklich und war nicht mal mehr in der Lage seine aufgerissen Augen, die ins Leere gerichtet waren von dieser abwenden. Dieses Gefühl war intensiver als alles was er sonst gespürt hatte, das Gefühl von scharfen Zähnen, die sich in seinen Hals bohrten, es war sogar intensiver als die Klinge, die seine Kehle komplett aufgeschlitzt hatte. Sein Herz pochte wild und unregelmäßig, schien fast aus der Brust springen zu wollen, doch sein Körper war dafür steif und unbeweglich. Immer noch ruhte seine Hand am Arm des ‚Vampirs’, von dem er gewusst hatte, was er war, trotzdem nannte er ihn selbst gedanklich zum ersten Mal so, es war wohl auch nicht mehr zu verleugnen, selbst die war dort regelrecht versteinert. Erneut spürte er wie warmer Lebenssaft seinen Körper verließ und ihm ungemein kälter wurde, auch wenn es diesmal anders war. Trotzdem er es die ganze Zeit mit einem ‚Blutsauger’ zu tun gehabt hatte, hätte er damit nicht gerechnet. Wohl weil man ihn die ganze Zeit als wertlos dargestellt hatte und es hieß, dass solch ein Biss ein Geschenk wäre. Ob es stimmte, konnte er nicht wissen. Allerdings trug die ganze Szene ein seltsames Gefühl mit sich, welches er nicht deuten konnte. Die Konsequenzen waren seinem Geist noch weit entfernt, es war ihm nicht möglich daran zu denken, genauso wie er nichts tun konnte.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 11 Apr 2009, 02:34

Es in der Öffentlichkeit zu ‚tun’ war äußerst dämlich, aber mehr noch; gefährlich. Würde man den Vampir dabei erwischen, wie er sorglos mitten auf öffentlicher Straße einen Passanten aussaugte, trüge dies faulige Früchte der Hetzjagd mit sich. Jedoch hatte man es hier nicht mit einem ‚Frischling’ zu tun… Über die Jahre entwickelte man eine Art ‚neuen Sinn’. Menschen nannten es Intuition, Bauchgefühl und noch einiges mehr. Sein Opfer war nicht in der Lage sich zu wehren. Die Lähmung solch eines ‚Kusses’ war nicht zu unterschätzen. Gleichermaßen stillte es seinen Durst und beugte einem möglichen Hungeranfall vor. Es sah ganz danach aus, als tränke das ‚Monster’ sein Opfer leer. Die Haut des Darkaris wurde immer blasser als so schon – die Lippen wurden blau und die Augen starr, bis Kirin seine Lippen und Zähne von der leeren Vene löste und sich das Blut mit einer Hand rührlos von seinen Lippen wischend über seinem Opfer aufrichtete. Der Darkari glitt zu Boden. Nun war sein Tod unvermeidlich, denn sein letzter Tropfen Blut war hinfort.

Erst nachdem das Geschöpf in Ohnmacht gefallen war, begann der Vampir sich wieder zu regen. Es geschah alles sehr schnell und im Dunkeln. Man hörte das Ziehen einer Klinge, die durch Fleisch schnitt. Danach das Tropfen von Blut – welches so schwarz und leblos war, dass es im Schnee verklumpte. Der Vampir benässte die Lippen des Darkaris und flößte diesem wenige Tropfen seines Blutes ein. Nach der ‚Transformation’ bedinte sich das ohnmächtige Opfer reflexartig der offenen Venenzufuhr des Vampires und trank sich satt, bis zu einem Punkt, in dem Kirin Schwäche spürte, seinen Arm wieder an sich nahm und das neue Mitglied seiner Spezies im Schnee, inmitten der Gasse liegen ließ. Er verschwand genauso scheinlos, wie er erschienen war und überließ es den selbstlosen Bewohnern des Dorfes, seinen ‚Schüler’ aufzunehmen und ihm nötige Ruhe zu schenken. Finden würden sie sich so oder so ein drittes Mal. Der Darkari bestand offenbar darauf. Nun hatte er es offiziell – und würde vielleicht endlich Antworten auf seines Lebens-Sinnesfragen erhalten.

-> Mystara See
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptySa 11 Apr 2009, 21:33

Je mehr Zeit verstrich, umso mehr versank er in Schwärze… Es war als würde ihm nicht nur all das Blut und Leben ausgesaugt, sondern auch sein Geist, der hinter einem roten Schleier verschwand, der kurz darauf finster und schwarz wurde und ihm letztendlich nicht nur die körperlichen Fähigkeiten nahm, sondern auch seine Sinne. Denken war nun auch nicht mehr möglich, er saß einfach da wie eine leblose Puppe, während alles Leben von ihm wich.

Irgendwann fingen sie an… seltsame Träume. Es waren eigentlich Erinnerungen, hauptsächlich zumindest. Darunter war auch sein Tod und eigentlich alle anderen Bluttaten, die er angerichtet oder miterlebt hatte. Etwas schien jedoch anders. Das Blut, welches immer wieder floss, von verschiedenen Personen schien diesmal absolut im Mittelpunkt zu stehen und teilweise träumte er von Orten, an denen überall Blut floss, vollkommen unlogisch. Das alles schenkte ihm einen sehr unruhigen Schlaf, in dem er sich in einem fremden Bett, ohne es zu wissen, hin und er her wälzte, viele Stunden lang.

Es war Nacht… Vielleicht war das besser so. Erneut hatte er das Haus der Menschen, die ihn aufgenommen hatten, nachdem sie ihn bewusstlos gefunden haben mussten, einfach verlassen. Langsam hatte er genug davon. Ständig hob man ihn wie Müll von der Straße auf. Allerdings wusste er dabei nicht auf wen er dabei wütend sein sollte, denn im Allgemeinen hieß es ja, dass man dankbar sein musste, wenn man aufgenommen und versorgt wurde. Diesmal war es aber vor allem zu weit gegangen, da man so frei gewesen war ihn von der blutbefleckten Kleidung zu befreien, zumindest von seinem Mantel und der Jacke, sodass er jetzt nicht mehr als ein dünnes Hemd trug. Was passiert war, hatte er nach wenigen Sekunden wieder gewusst… nur konnte er es nicht glauben. Sollte er wirklich…? Eigentlich fühlte sich an ihm nichts wirklich anders an. Kalt und blass war seine Haut immer schon gewesen und sonst hatte er nur ein wenig ‚Durst’ und ‚Hunger’, was sich eigentlich ganz normal anfühlte, aber durch das was geschehen war, war er sich unsicher. Genauso wie er Angst vor dem Tageslicht hatte, welches zum Glück noch in der Ferne lag. Eines jedoch war tatsächlich anders. Er spürte eine Verbindung zu einem anderen Wesen und das konnte eigentlich nur eine Person sein. Ohne weiter darüber nachzudenken hatte er sich auf den Weg gemacht dieser Verbindung zu folgen. Einen Tag musste es mindestens her sein, vielleicht auch zwei, dass man ihn zurückgelassen hatte, aber anscheinend ging man wieder davon aus, dass er den anderen fand, dessen Namen er nicht einmal wusste. Was war das für ein Spiel?

Im Endeffekt war diese eine Person wohl die einzige, die wusste was Nashiru nun wirklich war… Dieser konnte es sich denken, wollte es dennoch nicht glauben. Allein die Vorstellung nie mehr einfach so am Tage durch die Straßen zu laufen oder unter der Sonne zu fliegen. Es machte ihn wahnsinnig. Doch bevor er am Morgen in der Sonne verbrutzeln oder aus Angst nie mehr einen Fuß unter die Sonne setzen würde, wollte er Klarheit, deswegen zögerte er nicht dem anderen schon wider hinterher zu jagen. So weit war die Strecke, die er fliegen musste, zum Glück nicht.

>> Mystara See
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 13 Apr 2009, 21:26

<<< Der tote Wald / Der Wald

[ ja ich mag One Piece! Warum...?? :/ ]

Mit den, immer noch bewusstlosen, Körper des pinken Anführers Yosha.
Betrat er die Stadt und gelangte somit auf die Straßen der Stadt.
Doch diesmal trug er eine große dunkle Kutte, die er sich vorher angelegt hatte.
Schließlich stimmte das was der pinke Kerl sagte!
Auf Rage ist ein hohes Kopfgeld ausgesetzt.
Also darf er nicht so offensichtlich in der Stadt herum laufen.
Einige der Leute sahen ihn zwar schief an.
Allerdings nur wegen den Körper auf der Schulter den er mit sich trug.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 13 Apr 2009, 21:31

<<< Der tote Wald / Der Wald


Kanon sah aus dem Augenwinkel zu Rage.
"Soll ich ihn abgeben und das Kopfgeld annehmen?", fragte sie ruhig, als er sich unter der Kutte versteckte.
Sie zuckte mit ihren Schultern und sah, das es nicht mehr lange dauerte, bis sie ankamen.
"Nur zur Sicherheit?", fragte sie Schulternzuckend.
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 13 Apr 2009, 21:50

Als Kanon fragte, ob sie das Kopfgeld entgegen nehmen soll.
Zuckte Rage nur kurz mit den Schultern, schüttelte dann aber mit den Kopf.
"Nein, ist schon gut!" , antwortete er ihr.
Es ist zwar nicht so das er ihr misstraute oder so!
Doch..... er kannte sie noch nicht lange.
Also wollte er, nur zur Sicherheit, mitkommen und das Kopfgeld annehmen.
Dann kamen sie endlich zu einen Gefängnis an.

>>> Gefängnis
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BeitragThema: Re: Straßen   Straßen EmptyMo 13 Apr 2009, 21:53

Kanon zuckte mit ihren Schultern und ließ ihn einfach machen.


>>> Gefängnis
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