Der Lehrer kommt mit Akira auf den Armen hier an und lässt ihn unsanft aufs Bett fallen. "Echt unglaublich, dass ich dem Kerl helfen muss" beklagt sich der Lehrer und legt seine Hände auf Akiras Brustkorb. Der Mann konzentriert sich und bemerkt, die fremde Energie in Akiras Körper die anscheinend eine Art Überladung hervorgerufen hat, die sein Herz nicht so leicht verkraftet hat. genervt beginnt der Lehrer etwas dieser Magischen Energie asu Akiras Körper zu saugen und unschädlich zu machen. Das dauerte etwa eine Minute, bis er fertig war. Danach nimmt der Lehrer seine Hände von Akiras Schulter und wartet. Als dieser kurz darauf die Augen öffnet und sich verwirrt umsieht, sieht der Lehrer ihn streng an. "Du bleibst hier Mitamura. War ein tolles Gefühl alleine im Dreck zu liegen was? So ist das nunmal wenn man so ist wie du. Seih froh, dass wir Lehrer für das Wohl unserer Schüler sorgen müssen. Echt. Willst du wirklich so weitermachen?" fragt der Lehrer ernst. "Pff...labern sie mich nicht zu" antwortet Akira schwach. Der Lehrer dreht sich daraufhin um und verschwindet, bevor er noch vor Wut platzt. Akira richtet sich, seinen Kopf reibend auf. "Ich war immer alleine. Ich brauche keine Hilfe von euch Pennern.." murmelt er noch mit etwas weinerlicher Stimme in sich hinein. Danach lässt er sich zurückfallen und versucht erstmal wieder klare Gedanken zu fassen
Mit etwas Abstand folgte sie den beiden, bis diese auf der Krankenstation verschwunden waren. Dort versteckte sie sich hinter der Tür und beobachtete alles. Soro dagegen wurde am Eingang von den Schülerinnen aufgehalten, die sie nun bemerkt und für unheimlich süß befunden hatten. Alle wollten sie streicheln und knuddeln und lieb haben…Geduldig ließ sie das alles über sich ergehen… Als der Lehrer fertig war und das Zimmer verließ, lächelte Sayu ihm kurz zu. Sicherlich würde er nicht verstehen, wieso, aber das war ja auch egal. Dann ging sie in das Zimmer und setzte sich ohne zu fragen an Akiras Bett. „Tut mir leid, dass es so geendet ist.“ sagte sie leise. Eigentlich tat es ihr nur soweit leid, dass es sein Herzleiden angestachelt hatte. Alles andere war zu Recht gesehen. Danach blieb sie einfach sitzen, sah ihn eine Weile liebevoll lächelnd an, ehe sie aus dem Fenster sah.
Genervt sieht er nun zu dem Mädchen, welches wieder vor seinen Augen gelandet ist. Was will dieses komische Ding?! Und warum schmeichelt sie sich jetzt so scheinheilig bei ihm ein?! Erst antwortet er nicht, sondern sieht sie nur wütend an. "Pff. Du bist kein Schüler hier! Du hast keinen Grund so rumzuschleimen" antwortet er kalt. Er traut ihr definitiv nicht. Eigentlich traut er niemanden. Auf die Idee, dass sie es ernst meint kommt er garnicht erst. In diesem Moment kommen seine vier "Freunde" in den Rahmen der Tür hier. "Hey Akira. Wir wollten Hilfe suchen, aber..." mehr kann der eine garnicht sagen, bevor Akira ausholt und einen heftiger Kugelblitz in Richtung der Tür schleudert wobei ein Teil der Wand in einer Explosion zerstört wird. "FEIGE HUNDE! ICH BRAUCHE EUCH NICHT KLAR?! VERPISST EUCH, IHR BASTARDE!!!" brüllt Akira aus voller Kehle. Alle Schüler, die gerade in der Nähe der Tür sind, ergreifen panisch die Flucht und der Gang vor der Tür leert sich.
Ihr Lächeln wich auch trotz seiner wütenden Reaktion nicht. Sie musste sich nicht angesprochen fühlen, schließlich war es ihre ehrliche Meinung gewesen, und einschleimen hatte sie sich ganz sicher nicht wollen. Bevor sie jedoch etwas sagen konnte, platzten die vier Pappnasen von Freunden herein. Es schien so, als wollten sie sich recht fertigen. Jedoch gab es in Sayu’s Augen nichts, womit sie ihre feige Flucht sinnvoll begründen konnten. Verächtlich sah sie ihnen nach, nachdem sie vor Akiras Kugelblitz geflohen waren. Dann wandte sie sich wieder Akira zu. Allerdings beschloss sie, nichts zu sagen, sondern einfach zu lächeln. Ihre Worte würde er sowieso nur auseinander nehmen um die nicht vorhandene Lüge zu finden… Inzwischen hatte sich Soro von den Mädchen lösen können und lief den Gang entlang, als ihr die Jungen entgegen gerannt kamen. Gerade so schaffte sie es, nicht zusammen getrampelt zu werden. Als sie dann vor der Tür der Krankenstation stehen blieb, fiel ihr der Schaden sofort auf. Möglichst unbemerkt begann sie, das Loch in der Wand durch Magie zu reparieren, bis man schließlich nicht mehr merkte, dass etwas geschehen war. Jedoch betrat sie das Zimmer nicht und bemühte sich, nicht von Akira bemerkt zu werden. Sie lief einfach weiter durch die Gänge – was sie hier gewollt hatte konnte sie auch ohne Sayu erledigen.
Akira beruhigt sich langsam wieder und lehnt sich langsam wieder etwas zurück. Verunsichert sieht er nun zu dem Mädchen, dass ihn immernoch anlächelt. Was will sie? Langsam wird das sogar fpr Akira sehr unangenehm. Warum lächelt sie ihn so an? Die will sicher irgendwas! "Jetzt hör auf mich so anzugrinsen und sag endlich was du willst!" sagt er nun mit einer etwas in die Ecke gedrängten Stimme. Jeder der sich bei ihm einschmeichelt will was. Das ist immer so gewesen!
Sayu begann zu kichern, als sie das hörte. „Ich will nichts von dir.“ entgegnete sie ihm dann freundlich. „Lediglich dir Gesellschaft leisten, mehr will ich nicht…“ fügte sie etwas leiser hinzu. Eigentlich war dieser Akira gar kein so übler Kerl, nur verzogen, arrogant, verletzend, überheblich, … eine ganze Menge schlechtes eben. Aber vielleicht konnte Sayu ja darüber hinweg sehen? Inzwischen war Soro in der Bibliothek angekommen. Zwar fragte sie sich, wie sie als Fuchs ordentlich Bücher aus den Regalen nehmen und diese lesen sollte, aber irgendwie würde sie es schon hin bekommen.
"Äh..." Akira fehlen dei Worte. Dieses Katzenmädchen ist überaus Hartnäckig. Na was solls. Akira findet schon herraus was sie wirklich will. Schließlich kann man ja nicht einfach so nett zu anderen sein! Trotzdem ist ihm dieses Situation mehr als gruselig. Aber warum soll er sich aufregen. Damit wieder dieses Fuchsvieh kommt und Akira zu einem erneuten Herzanfall bringt? "Klar...solange du das denkst..." sagt er nun etwas verunsichert und sieht unsicher aus dem Fenster
Sie beobachtete seine Reaktion genau. Anscheinend war er jemanden, der einfach nur bei ihm sein wollte, nicht gewöhnt. Vielleicht war ihm ihre Gegenwart sogar unangenehm? „Nun…wenn du möchtest, kann ich auch gehen…“ bot sie ihm dann etwas niedergeschlagen an. „Aber...eigentlich würde ich gerne bei dir bleiben…“ hängte sie dann erneut etwas leiser und unsicherer an. Wollte…wollte sie das wirklich? Irgendwie konnte sie sich das gar nicht vorstellen. Vielleicht sah sie aber auch einfach etwas Gutes in ihm, das sie bisher nur in wenigen Menschen gefunden hatte…
Akira sieht etwas verstohlen mit einem Seitenblick zu dem Mädchen. Meint sie das wirklich ernst? Es sieht ganz danach aus. Aber das ist so unglaubwürdig. Vorhin sind die beiden noch böse aneinandergeraten und nun sowas? Irgendwas passt Akira da ganz einfach nicht. Als sie ihm anbietet, dass sie gehen würde wenn er es will, sieht er sie skeptisch an. Danach sagte sie, dass sie eigentlich aber hier bleiben will. Seufzend schließt Akira die Augen. "Fein. Bleib eben hier" sagt er mit einem leicht genervten Unterton. Dann schweigt er eine Zeit lang, bis er einfach nicht merh anders kann. "Was bist du eigentlich?..." frägt er fast schon beiläufig um sein Interesse daran nicht wirklich zu zeigen
Akira’s Beschluss, sie könne hier bleiben, brachte sie kurz zum Zusammenzucken. Es klang so böse…wollte er es gar nicht? Ihr sollte es egal sein, sie würde bleiben. „Gut!“ entgegnete sie ihm nur freundlich und lächelte weiterhin. Als er sie dann fragte, was sie sei, sah sie ihn verwirrt an. Warum interessierte er sich dafür? Für ihn war sie doch nur ein wildes Tier, ein Mistvieh…mehr nicht…Dennoch beschloss sie, es ihm zu erzählen. „Naja…eine Art Tiermensch. Ein Hybrid aus Mensch und Fuchs, um genau zu sein.“ erläuterte sie ihm dann freundlich, jedoch noch immer etwas irritiert.
"Oh. Ok" entgegnet er ihr immernoch etwas beiläufig. Es hört sich abstrakt an. Eine Mischung aus Mensch und Fuchs? Akira will sich garnicht vorstellen wie sowas zu stande kommt! Jeden Gedanken daran verscheucht er gleich wieder. Auf sowas steht er echt nicht... Akira sagt nun nichts mehr. Wie auch? Normale Gespräche sind nicht seine Stärke. Er hat ja auch nie jemanden zum reden oder so.
Auf seine Reaktion hin blinzelte sie ihn verwirrt an. Was dachte er sich gerade? Schließlich begann sie zu kichern, als sie glaubte, verstanden zu haben, was in seinem Kopf vor sich ging. „Nein nein! Diese Rasse gab es so schon immer! Wir sind nicht erst so…gekreuzt worden…wäre ja auch…ekelig…“ versuchte sie dann, die Sache klar zu stellen. Jedoch hörte man nach und nach in ihrer Stimme die Verwunderung. Darüber dachte sie besser nie wieder nach… „Mein Name ist übrigens Sayu. Ich nehme an, du bist Akira?“ bemühte sie sich dann, irgendwie ein Gespräch zu beginnen, was ihn scheinbar vor ein Rätsel gestellt hatte.
Akira seufzt auf. Er weiß nicht warum ihn das jetzt so erleichtert. Wahrscheinlich ist der Gedanke an so eine kranke Kreuzung zu viel für ihn. Als sich das Mädchen danach vorstellt, kommt sie ihm garnicht merh soo abstrakt vor. Sie ist ja schon irgendwie menschlich. Wenn man von diesen Ohren und den Schweifen absieht. Warum eigentlich zwei Schweife?! Akiras Kopf ist gerade voll mit Fragen, die er sich aber nicht anmerken lässt Seufzend richtet er sich nun auf und fährt sich kurz durch die Haare. "Richtig. Ich bin Akira Mitamura. Adeliger aus Zodiak" stellt er sich vor. Um sich noch in all seiner Pracht zu präsentieren springt er rückwärts aus dem Krankenbett raus. Genau in diesem Moment bleibt er aber an an einem Stuhlbein von Sayu hängen und stoplert nach hinten. Er versucht zwar noch das Gleichgewicht zu finden, schafft es aber nicht. Einige Meter stolpert er noch weiter und knallt gegen die Wand. Da sich über ihm ein Arzneimittelschrank befindet, fällt ein Glasbehälter dort hinaus und knallt genau auf Akiras kopf. Das Glas zerbricht und einige rote Federn fliegen durch die Gegend. Eine landet auch noch total dreist auf seiner Nase. "....Au" nuschelt er genervt und bläst sich die Feder von der Nase.
Während Akira redete, beobachtete sie ihn neugierig, wobei ihre Ohren ein wenig zuckten. Genauso gespannt sah sie ihm dabei zu, wie er ungeschickter Weise über ein Stuhlbein ihres Stuhles stolperte und so gegen eine Wand krachte. Jedoch erhielten die Federn, die aus dem Glasbehälter kamen, danach sofort ihre Aufmerksamkeit. Gebannt beobachtete sie diese beim hinunter segeln, ihre Schweife begannen verspielt zu wedeln. Erst als sie Geräusche von Akira vernahm, konnte sie sich endlich wieder lösen. Sie stand auf, ging auf ihn zu und blieb schließlich vor ihm stehen. Dann sah sie ihm tief in die Augen. „Na? Alles noch heil?“ fragte sie lieb scherzend. Nun strich sie ihm mit einer Hand sanft über die Wange. Er mochte ja noch so böse sein, irgendwie war er einfach putzig… In der Zwischenzeit war Soro in der Bibliothek fertig. Nach etlichen Anläufen hatte sie schließlich aufgegeben, in dieser Fuchsgestalt ordentlich Bücher lesen zu können. Nun tapste sie die Gänge entlang.
Als Sayu auf ihn zugeht, sieht er genervt an ihr hoch. Warum passiert sowas IMMER wenn er beobachtet wird? Das ist wie so ein verdammter Fluch. Als ihm das Fuchsmädchen dann über die Wange streicht, wird er knallrot. Total panisch springt er auf und danach zwei Schritte zurück. "Jaja! Alles in Ordnung" sagt er wieder etwas genervt und überheblich. Erstens ist er kein kleines Kind und zweitens ist dieses Mädchen total gruselig. Nicht weil sie ein Fuchsmensch ist, sondern eher weil sie so nett ist und immernoch nicht damit rausgerückt ist wieso sie das wirklich ist. Sie hat zwar gesagt, dass sie nichts will, aber das kommt für Akira einfach zu schräg rüber. Wieso soll man nett zu Leuten sein wenn man garnichts will? Das geht einfach nicht wirklich in seinen Kopf. ganz im Gegenteil. Das ist unvorstellbar!
Mit so einer Reaktion hatte sie nun irgendwie gar nicht gerechnet. Sayu ging erneut auf ihn zu, nachdem er mehr oder weniger davon gesprungen war. Dann lächelte sie ihn einfach freundlich an. Einige Zeit später drehte sie sich um und ging zum Fenster, welches sie dann öffnete und hinaus sah. „Wollen wir raus gehen?“ fragte sie ihn dann, während sie sich über die Schulter hinweg zu ihm sah. Sie war niemand, der gerne lange in Gebäuden war…Die Natur, die Frische Luft…das mochte sie viel lieber. Jedoch…dort draußen waren so viele Menschen…vielleicht wäre es doch besser, wenn sie nicht hinaus gehen würden.
Akira ist diese Situation unheimlich. Warum kann sie nicht einfach Angst vor ihm haben? Oder ihn hassen oder sonst was womit er klar kommt? Nur diese Freundlichkeit...sie fängt langsam an ihm Angst zu machen. "Mir egal" sagt er in einem frechen Ton. Das ist mehr sowas wie ein Schutzreflex. Er meint es eigentlich auch nicht böse. Obwohl...es ist einfach so wie er erzogen wurde. Er kennt es nicht anders.
Seine Antwort hörte sie kaum. Ihre Gedanken waren aus dem Fenster hinaus verschwunden. Wohin sie sich genau verlaufen hatten, wusste sie schon bald nicht mehr, nachdem sie den Kopf geschüttelt hatte, um so wieder zu Verstand zu kommen. Nun drehte sie sich noch einmal zu Akira um, bevor sie aus dem Fenster kletterte. Von dort aus sah sie wieder zu ihm herein. In ihrem Blick lag die Aufforderung, ihr zu folgen.
Skeptisch beobachtet Akira, wie Sayu aus dem Fenster klettert. Er spart sich jetzt einfach mal alle Kommentare und geht ebenfalls zum Fenster. Dort schaut er etwas genervt raus und sieht sich um. Niemand? Gut. Schnell sprang er hoch und landete mit etwas Schwund ebenfalls draußen. "Dafür sind Fenster eigentlich nicht da, aber was solls" sagt er etwas beiläufig und streicht sich etwas Staub von seinen Schultern. Abwartend sieht er nun zu Sayu
Gespannt beobachtete sie Akira dabei, wie er aus dem Fenster sprang und neben ihr landete. Dann lächelte sie ihn kurz an, bevor sie nach seiner Hand griff. Diese hielt sie dann sanft fest und ging los. Wohin wusste sie auch noch nicht so ganz…Aber die Nacht war jung, der Himmel sternenklar…
>>> Hof
[Kurzpost .__.] [moment...iwie sind alle meine Posts gerade sehr kurz... .___. was solls >_<]
Als Sayu nach Akiras Hand greift, wird er schlagartig wieder knallrot, springt reflexartig wieder einen Schritt zur Seite und löst die Berührung. Ihm ist das alles zu unheimlich. Auf so eine Person ist er echt noch nie getroffen. Auch wenn er es nicht zugeben würde, ist diese ruhige, coole Art im Moment gespielt. Jedenfalls hat er noch nie mit jemanden Händchen gehalten oder sowas. Er braucht keine Freunde! Er hat keine, hat nie welche gehabt und will auch keine. Er kommt am besten völlig alleine zurecht. Trotzdem hat er keine Antwort darauf, warum er tatsächlich mit ihr geht
>>> hinterher
Deliria Prinzessin der Elfen
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Deliria folgte dem Lehrer und somit Ajax in die Krankenstation. Dort wurde er vorsichtig auf eine Liege gelegt. Dann wurde ein Arzt verständigt, dem Deliria kurz schilderte, was sie wusste – was wirklich nicht viel Nützliches war. Dawns Namen behielt sie jedoch für sich, sie wollte nicht sofort verbreiten, dass sie Schwarzmagie praktizierte. Daraufhin begann der Arzt, Ajax zu untersuchen.
[ooc: Your Part xP]
Ajax Neuling
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Charaktereigenschaften Alter: 19 / Fast ein Jahr Klasse: Verseuchter Angehörigkeit : Gut & Böse
Thema: Re: Krankenstation Fr 03 Apr 2009, 22:34
"Was zum Teufel war da nur los?" fragte der Arzt irritiert. doch das war nun unwichtig. Erstmal war es wichtig zu sehen, wie der Zustand des Jungen war. Mit einem Tuch wischte der Arzt das Blut um Ajax linkes Auge weg um es danach besser begutachten zu können. Vorsichtig öffnete er sein Auge nun und erschrak dann etwas. Ajax linkes Auge war rot und die Iris bewegte sich fast wie eine Flüssige Substanz hin und her. Jedoch war er immernoch bewusstlos. "Was zum Teufel?" fragte er sich verwirrt. Zur Versicherung öffnete er sein rechtes Auge. Dieses war jedoch völlig normal. Unwissend kratzte sich der Arzt am Hinterkopf und legte danach seine beiden Hände auf Ajax Brust. Diese fingen dann leicht zu glühen an. Schlagartig nahm der Mann jedoch seine Hände zurück. "Was war das?!" Irgendwas schien ihn einen Schrecken eingejagt zu haben. besorgt legte er seine Hände wieder auf Ajax Brust. Das war es. Anscheinend wusste der Mann nun was es war. Jedoch sah er Ajax eher machtlos als erleichtert an. Es war anscheinend was sehr ernstes. "Oh mann...bist du sicher, dass du nicht mehr mitbekommen hast? So wie es aussieht, bleibt diesem Jungen nicht mehr gerade sehr viel Zeit" erklärte der Arzt. So wie es aussieht konnte er nicht gerade viel tun
Deliria Prinzessin der Elfen
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Aufmerksam und besorgt beobachtete sie alles, was der Arzt tat. Es sah nicht nur ernst aus, die Reaktionen des Arztes ließen dies noch stärker vermuten. Auf seine Frage hin schüttelte sie nur den Kopf. „Ich habe ihn gestern noch gesehen, da ging es ihm gut…und ich habe nicht mehr gesehen, als dass Schwarzmagie gegen ihn verwendet wurde…“ erklärte sie noch einmal, was sie wusste. „Aber…was hat er denn?“ fragte sie dann zurück. Irgendwie gab sie sich die Schuld daran. Sie hatte Dawn zu ihm gehen sehen, und nie ein gutes Gefühl bei ihr gehabt…diese Darkari war so übertrieben freundlich…Hätte sie reagiert, dann wäre sie bestimmt in der Lage gewesen, dies zu verhindern…Jedoch fielen ihr in diesem Moment seine Worte wieder ein…Er hatte sterben wollen…?