Stella ging leise vor das Krankenzimmer. Unter keinen Umständen wollte sie hineingehen, aber auch von draußen war alles perfekt zu hören. Sie steckte ihr Schwert in die Schlaufe, die sich extra dafür an ihrem Umhang befand, klappte das mitgebrachte Buch auf, und begann zu lesen. Die Grundbegriffe der Magie...wie langweilig. Das konnte sie doch längst. Mit der Zeit konzentrierte sie sich immer mehr auf die Gespräche, die man vom Zimmer heraus hören konnte - zumindest die Gesprächsfetzen, die man verstand. Sie sah immer noch in ihr Buch, das Lesen vortäuschend, doch ihre Konzentration lag auf dem Gespräch.
Soro war auf dem Weg zurück zur Krankenstation, wo sie ihre Schwester zuletzt gesehen hatte. Vor jener Tür befand sich ein Mädchen. Soro's Schritte wurden langsamer, während sie sich dem Mädchen näherte, betrachtete sie diese neugierig. Sie sah aus wie eine Darkari, aber ihre Flügel sahen gar nicht danach aus... Schließlich war Soro neben ihr angekommen, setzte sich auf den Boden und sah weiterhin neugierig zu ihr hinauf.
Während Stella in ihr Buch starrte, hörte sie ein ziemlich unheimliches Geräusch aus dem Krankenzimmer. Nun ja, was Schlimmes wird schon nicht passiert sein, sonst wäre jemand herausgekommen. Plötzlich vernahm sie etwas Gelbliches in ihren Augenwinkeln. Sie klappte das Buch zu und sah sich das Wesen genauer an. Ein Fuchs...wie süß. Stella kniete sich auf den Boden und streichelte Soro sanft. "Na, was machst du denn hier?", fragte sie mit einem Lächeln auf ihren Lippen.
Soro beobachtete Stella dabei, wie diese sich zu ihr kniete. Ihr Blick folgte deren Hand, die sich ihr näherte, bis sie schließlich gestreichelt wurde. Wieder ließ sie es ohne Protest über sich ergehen. So schlimm war es ja eigentlich gar nicht…Jedoch beschloss sie, auf die Frage besser nicht zu antworten. Stattdessen schmiegte sie ihren Kopf an ihre Hand an und sah Stella neugierig an.
Stella streichelte das Füchslein noch einige Zeit weiter, nachdem Soro sich an ihre Hand geschmiegt hatte. Es schien ihr zu gefallen. "Hattest du vor den Geräuschen da drin denn gar keine Angst?", fragte Stella, ohne jedoch mit einer Antwort zu rechnen. Sie hatte schließlich auf ihre vorhergehende Frage auch keine bekommen.
Da Stella sie weiter streichelte, sprang Soro kurze Zeit später auf deren Schulter. Von dort schmiegte sie sich an ihr Gesicht an. Auf ihre Frage hin kam nur ein kurzer Laut, der wohl etwas zwischen Katze und Hund gewesen sein musste. Dann schleckte Soro ihr kurz über die Wange.
Ciardha Königin der Darkari
Anzahl der Beiträge : 76 Anmeldedatum : 20.03.09 Alter : 31
Stella lachte über Soros Sprung auf ihre Schulter und ihre nasse Wange leise. Irgendwie kitzelte sie das Fell des Füchsleins, aber sie fand es trotzdem süß. Zum Knuddeln, genauer gesagt. Nun streichelte Stella Soro mit der anderen Hand weiter - schließlich wollte sie sie nicht hinunterfallen lassen.
Genüsslich ließ sie die Streicheleinheiten über sich ergehen. Plötzlich spürte sie einen Luftzug, der aus dem Krankenzimmer zu kommen schien. Sie drehte sich in die Richtung der Tür, und sah, dass das Fenster geöffnet worden war – Akira und Sayu waren bereits verschwunden. Jedoch interessierte sie das nun auch nicht weiter, stattdessen ließ sie sich lieber von Stella umsorgen. Schließlich sprang sie wieder von Stellas Schulter herunter. Neugierig sah sie sich in den Gängen um, bis sie fragend zu Stella sah.
Kaum hatten sie die Gänge betreten, konnte Sayu die Präsenz ihrer Schwester spüren. Von ihr ging immer eine starke, magische Energie aus – vor allem, wenn sie verwandelt war. Suchend ging sie die Gänge entlang. Soro hatte ihre Schwester inzwischen auch wahr genommen. „hm…“ Sie sah noch einmal kurz zu Stella, ehe sie ihre Hybridgestalt annahm. Schließlich wollte sie Akira nicht noch einmal als Fuchs gegenüber treten, auch wenn sie das früher oder später sowieso tun würde. So würde er vielleicht versuchen, über das Geschehene hinweg zu sehen. Nach einer Weile hatte Sayu Soro gesichtet. Noch immer Akiras Hand haltend rannte sie auf diese zu, bremste jedoch ab, als sie die Anwesenheit des Darkarimädchens bemerkte. Und warum war Soro überhaupt in dieser Gestalt unterwegs? Das alles verwirrte sie etwas. Langsam näherte sie sich Soro nun, bis sie vor ihr stehen blieb. „Da bist du ja…“ gab sie etwas irritiert von sich.
Akira ließ sich einfach Händchen haltend hinterherziehen. Sayu schien schon zu ahnen wo ihre Schwester war, so zielgerichtet wie sie durch die Gänge lief. Reflexartig suchte Akira hinter Sayu Schutz als er ihre Schwester sah. er hatte ein richtig mulmiges Gefühl in der Magengegend. Schweigend steht er nun hinter Sayu und war bereit zurückzuweichen wenn es sein musste! Aber war sie vorhin nicht noch ein kleiner Fuchs? ganz egal. So sah sieh jedoch noch weniger aus, als würde sie ihn beißen. Und es beruhigte ihn tatsächlich etwas
Stella ließ Soro ohne Widerstände hinunterspringen. Schließlich war sie genauso ein Lebewesen und sollte keinerlei Einschränkungen anderen gegenüber haben. Als Soro sich in Sayus und Akiras Gegenwart jedoch plötzlich in eine menschliche Gestalt verwandelte, dämmerte es bei Stella. Sie lachte leise und meinte dann: "Ach so ist das! Du bist ein Tiermensch!" Dann sah sie zu Sayu und Akira. Seltsam, irgendwie sahen sie aus wie ein Paar. Zu diesem Gedanken musste Stella erst recht nochmal grinsen.
Bevor sich Soro um ihre Schwester kümmerte, wandte sie sich noch einmal Stella zu. Aber statt etwas zu sagen, nickte sie nur freundlich lächelnd. Dann sah sie zu Akira, der sich hinter Sayu versteckte, ließ es jedoch so aussehen, als gelte ihr Blick dieser. „Du bist doch weggelaufen.“ sagte Soro mit ruhiger Stimme. Nun erst sah sie auffällig zu Akira. „Du brauchst dich nicht zu verstecken.“ Dabei lächelte sie ihn aufmunternd an. Ein bisschen verdutzt sah Sayu zu ihrer Schwester. „Mhm…ja stimmt…“ gab sie dann nickend zu. „Aber das ist nun auch egal! Ich muss dich etwas fragen.“ Begann sie, zu ihrem Anliegen zu kommen. Soro nickte erneut nur. „Wollen wir nicht hier bleiben? Dir gefällt es an der Akademie doch sicher auch, und die Bibliothek wolltest du doch sowieso unbedingt ansehen…“ erklärte sie, und hoffte auf eine Zustimmung. Soros Blick wurde nachdenklich. „Meinst du, das ist eine gute Idee? Selbst wenn du Akira gezähmt haben solltest. Hier gibt es noch jede Menge anderer Menschen. Und wir wissen beide, das du Menschen nicht leiden kannst.“ gab sie ihrer Schwester zu bedenken. Diese sah ziemlich hilflos zu Akira.
Akira war diese Situation recht unangenehm. Als er auch noch sah, wie Stelle anfing zu grinsen, funkelte er sie böse an, sparte sich aber die Worte. Als Soro sagte, dass Akira sich nicht verstecken brauchte fiel ihm erst auf, wie er sich hinter Sayu versteckte. Kurz räuspernd, stellte er sich neben Sayu und versuchte so gleichgültig und cool wie möglich auszusehen. Auch wenn ihm diese Frau immernoch sehr unheimlich war. Dann fiel ein Satz, der ihn hellhörig werden ließ. Gezähmt? Dieses Mädchen soll Akira Mitamura gezähmt haben? "HA!" war seine einzige Antwort darauf. Niemand war in der Lage Akira zu "zähmen"! das war alles dummes Geschwafel. Das was danach kam, klang ganz normal. Als Sayu Akiraso so hilflos ansah, zuckte dieser nur mit den Schultern. "...Was? Ich kann auch keine anderen Menschen leiden, trotzdem bin ich hier" sagte er locker, als wäre es das natürlichste auf der Welt
„Es ist mehr das Problem, dass es auf Gegenseitigkeit beruht…“ erklärte Sayu leicht lächelnd. „Sie hassen mich, und das lassen sie mich spüren. Nur deswegen habe ich angefangen, diese Scheu zu entwickeln und ihren Hass zu erwidern.“ Soro wollte nicht weiter auf dieses Thema eingehen, sie wusste, wie schwer das Leben ihrer Schwester gewesen war. „Glaube es oder warte ab.“ war ihr einziger Kommentar, welcher sich auf Akiras Reaktion ihrer Aussage gegenüber bezog. Einen Moment später wickelten sich Bänder aus Licht um Soro und sie nahm wieder ihre Tiergestalt an. Dann ging sie einen Schritt auf Sayu zu. „Lass dich von mir nicht aufhalten, wir können ruhig erst einmal hier bleiben.“ beendete sie so die Verhandlung. Freude und zugleich Angst breiteten sich in Sayus Blick aus. „Gut, dann liegt es nun an dir, alles weiter zu klären.“ sagte sie dann, nachdem sie sich zu Akira gedreht hatte.
Akira setzte ein dreckiges Grinsen auf und klopfte Sayu kurz und vorsichtig auf die Schulter. "Hier wird dich schon niemand hassen. Zumindest werden sie es schwer haben es zu zeigen" war alles was er darauf sagte. Wenn irgendein anderer Schüler was krummes versuchen würde, würde er demjenigen den Hintern bis zum Kopf aufreißen. Darüber sollte sie sich keine Sorgen machen. Auch wenn er etwas verwirrt war. Seit wann interessierte ihn sowas? Un dseit wann würde er jemanden freiwillig beschützen? Akira nickte kurz nachdem Sayu sagte, dass der Rest an ihm liegt. Das wird kein Problem sein. Bis heute Abend würde er die Genehmigung in Händen halten. Das war überhaupt kein Problem. Auch wenn er seine Familie und besonderst seinen Vater hasste...die Sonderrechte die seine Familie ihm gab, waren immer wieder nett einzusetzen "Bis heute Abend habt ihr euer Zimmer. Irgendwelche besonderen Wünsche?"
Hatte sie da gerade richtig gehört? Das klang ja fast so, als würde er sie davor beschützen, von den anderen dumm angegangen zu werden…Sie interpretierte es jedenfalls so und konnte nur darüber lächeln. Als er sie und ihre Schwester dann nach Zimmerwünschen fragte, sah sie erneut etwas ratlos aus. „Uff…nein eigentlich nicht. Fenster gibt’s sowieso…In der Nähe von deinem!“ beschloss sie nach einigem Überlegen freudestrahlend. Dann fiel sie ihm – mal wieder – um den Hals und umarmte ihn. Dabei wedelten ihre Schweife fast schon wild. Soro beobachtete das Ganze aufmerksam. Irgendwas lag da in der Luft, so kannte sie ihre Schwester nicht. Ob ihr das gefiel, war wiederrum etwas ganz anderes. Die Zeit würde zeigen, ob es gut war, was da vor sich ging.
Akira ließ wieder mal Sayus Umarmung über sich ergehen. Ja, langsam gewöhnte er sich wirklich daran. Lieb klopfte er ihr dabei vorsichtig auf den Rücken. ~In der Nähe von meinem. Langsam wird sie echt zu einem Stalker~ denkt er sich seufzend. Aber das war ihm eigentlich egal. Er gewöhnte sich wie man sieht eh langsam daran, also passte ihm das gut in den Kragen. "Alles klar. Dann will ich mich mal um dieses Detail kümmern. Bis später" verabschiedet er sich mit einer lockeren Handbewegung. Dann ginge er den Gang entlang und bevor er über die erste Ecke biegen konnte, wurde er schon von einem Schüler aufgeschnappt.. "Was hört man denn alles über dich? Du fängst doch nicht etwa langsam an cool zu werden?" fragte der Schüler locker und lächelte Akira an. "geht mir zur Hölle nochmal aus dem Weg!" fauchte er den Schüler wütend an. Dieser sah nur etwas skeptisch, fing dann aber an zu lachen. "Schlechter Tag was? Na man sieht sich vielleicht später!" Der Schüler klopfte Akira kurz auf die Schulter und ging dann wieder seines Weges. Akira fauchte dem Schüler regelrecht hinterher und lief vor Wut wieder ganz rot an. Dann erste bemerkte er, dass er noch in Sichtweite der anderen war. Schlagartig erhob er wieder arrogant sein Haupt und versuchte so cool wie möglich weiter zu gehen. Dann bog er um die Ecke und verschwand
Akira kam nach einer Zeit wieder so cool und lässig wie nur möglich um die Ecke gebogen. Dabei stolperte er jedoch beinahe über seine eigenen Füße. "MAN!" bellte er sauer und sah auf die Stelle, die ihn eben zum Stolpern gebracht hat. "Ich werde dich vernichten!..." knurrte er wütend und zeigte bedrohlich auf den ach so bösen Boden. Das machte er nicht mit Absicht. Er fing oft an automatisch Gegenstände zu bedrohen die seine coolen Auftritte zunichte machten. Jetzt kam es auch nicht mehr darauf an. Der war nun nämlich eh zerstört. Schnellen Schrittes ging er auf die die kleine Gruppe zu und reichte Sayu den Schlüssel zu ihrem neuen Zimmer. "Zimmer 204, zweites geschoss, dritter Gang. 10 Meter entfernt von meinem. Zufrieden?" listete er immernoch von dieser Stelle am Boden genervt die Fakten auf als er nochmal den Zettel laß, welcher Beweis war, dass sie hier mit Erlaubniss ein Zimmer hatten. Diesen reichte er dann Sayu ebenfalls
„Okay!“ lächelnd sah sie Akira nach, der sich nun aufmachte, um den Rest zu klären. Als dieser jedoch von einem Schüler aufgehalten wurde, beobachtete sie das Geschehen neugierig. Was sie redeten, konnte sie gerade noch so verstehen. Verwirrt blinzelnd und den Kopf schieflegend sah sie dann Akira beim Verschwinden zu. Die Zeit, in der Akira weg war, nutzte sie, um noch einmal mit ihrer Schwester zu sprechen. „Soro...seit wann zeigst du dich in deiner Hybridgestalt?“ fragte sie vorsichtig. Soro kratzte sich mit der Hinterpfote am Hals, und sah dann zu Sayu. „Nun ja, ich wollte Akira nicht sofort wieder mit dem bösen Tier konfrontieren. Das ist alles.“ erläuterte sie. Sayu nickte verständnisvoll. Bald darauf hörte sie entfernte Schritte, und sah in die Richtung, in die Akira verschwunden war. Und da kam er auch schon um die Ecke gebogen. Gebannt guckte sie ihm dabei zu, wie er erst beinahe stolperte und dann dem Boden den Untergang verkündete. Sie konnte nicht anders, als zu Kichern. Wenn er sich so tapsig anstellte, war er einfach unheimlich süß. Freudig nahm sie dann den Schlüssen entgegen, den Akira ihr reichte, während sie ihm zuhörte. Dann nickte sie und nahm den Zettel ebenfalls entgegen. „Jah, total!“ freute sie sich. Soro sah zu Akira hoch und fixierte diesen. Sie hatte sich noch immer nicht damit abgefunden, welche Rolle er für ihre Schwester zu spielen schien. Mit fast schon stechendem Blick sah sie ihm in die Augen und ließ nicht von ihm ab. Strahlend nahm Sayu erneut Akiras Hand. „Okay, und was machen wir jetzt?“ fragte sie, bevor sie sich irritiert umsah. „Moment…es ist ja Samstag…hast du noch Unterricht oder nicht?“ erkundigte sie sich dann zuerst.
Misstrauisch beobachtete Akira wie Soro ihn anstarrte. "Hör...hör auf mich so anzustarren, sonst vernichte ich dich!" drohte er ihr direkt. Sie war ihm verdammt unheimlich. Selbst in dieser Gestalt. Er sah es jetzt schon. DAS würde noch ein Spaß werden. Das dachte er aber eher im ironischen Sinne. Auf Sayus Frage, tat er sich sehr schwer seinen Blick von Soro zu nehmen. Wer wusste, was sie machen würde wenn er nicht aufpassen würde. "Naja...Heute und Morgen ist kein Unterricht" antwortet er, immer wieder zu Soro blickend. Er wollte sie mal für den Fall der Fälle im Auge behalten
Selbst auf Akiras Aufforderung wandte Soro den Blick nicht von ihm ab. Mit der Zeit wurde aber genau dieser Blick eher treu doof als stechend. Sayu nickte auf Akiras Erklärung hin. „Gut, was wollen wir dann machen?“ fragte sie noch einmal. „Irgend ´ne Idee?“ Dabei zog sie Akira an seiner Hand mehr oder weniger zum Ausgang der Akademie. Soro sah den Beiden nach, die sich nun immer mehr von ihr entfernten. Ganz plötzlich stand sie auf, rannte zu Sayu, riss ihr Schlüssel und Papier förmlich aus der Hand und lief davon. Zuerst guckte Sayu ihrer Schwester verwirrt nach, bis sie schließlich verstand, was diese vorhatte. Dann ließ sie sich nicht weiter davon stören.
~Was ist hier nur los?~ dachte sich Akira verwirrt. Zuerst hatte ihn Soro so stechend angestarrt, dass es fast schon weh tat und langsam fing sie an ihn immer treu doofer anzusehen. Warum wunderte er sich eigentlich noch? Diese beiden sind die komischsten Gestalten auf die er jemals getroffen ist. "Weiß ich doch nicht!" meckerte er, als Sayu ihn mitzog. Kurz darauf stürmte Soro auf die beiden zu, riss den Schlüssel und Zettel aus Sayus Hand und rannte davon. "Hey! Was ist hier nur los?!" er war nun total verwirrt. Bis eben saß sie noch unbeweglich da und auf einmal stürmte Soro wie wild geworden durch die Gegend. Total verwirrt und Machtlos ließ er sich einfach von Sayu mitziehen
Sie lächelte Akira lieb an. „Ganz einfach, sie will nicht mit kommen und geht schon mal aufs Zimmer. Das ist los.“ erläuterte sie, während sie Akira allmählich zur Tür hinaus gezogen hatte.
>>> Hof
Deliria Prinzessin der Elfen
Anzahl der Beiträge : 351 Anmeldedatum : 17.03.09 Alter : 30
Sie schritt beinahe etwas arrogant durch die Gänge, fast so als wolle sie sagen: Die Prinzessin der Syniel ist wieder da! Ihr Ziel war die Bibliothek, da sie dort etwas über die Mystral suchen wollte. Auf dem Weg dorthin kam sie an Stella vorbei, die im Gang vor der Krankenstation stand. Kurz vor dieser blieb sie stehen. „Hallo Stella!“ grüßte sie sie freundlich lächelnd.
